Wünsche sind schön, aber erstmal nur das das: nämlich Wünsche. Bedürfnisse sind etwas komplett anderes. Sie sind der Schlüssel zur Lösung. im Konflikt. Auf Basis von Bedürfnissen kann man verhandeln. Wünsche erzeugen, vor allem wenn starr vorgetragen, lediglich eine kommunikative Pattsituation. Der nächste Streit ist damit so was von sicher. Beispiel gefällig?
Wunsch: „Ich wünsche mir, dass Du Dich öfter in der Küche engagierst!
Bedürfnis: „Wenn ich jeden Abend die Spülmaschine ausräumen muss, fühle ich mich allein gelassen. Ich möchte aber eine Partnerschaft, bei der Dinge gerecht und ausgeglichen verteilt sind“.
Also ich rolle innerlich bei Satz 1 mit den Augen. Satz 2 würde mich zwar zuerst auch nerven, aber mich immerhin nicht komplett verallgemeinern und abwerten sondern mit wenigstens die Chance geben, in eine Verhandlung einzutreten.
Die meisten werden es kennen: die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg lehrt uns, dass Konflikte oft auf Missverständnissen über unsere grundlegenden Bedürfnisse beruhen. Indem wir lernen, diese Bedürfnisse klar auszudrücken und anzuerkennen, schaffen wir eine Basis für eine konstruktive und respektvolle Kommunikation. Denn während Wünsche verhandelbar sind, sind Bedürfnisse universell und menschlich.
Kleiner Merkzettel:
📌 Klarheit: Bedürfnisse sind konkret und lassen weniger Raum für Interpretationen.
📌 Verständnis: Wenn wir die Bedürfnisse des anderen verstehen, können wir empathischer reagieren.
📌 Gemeinsamkeiten finden: Oft teilen wir mehr gemeinsame Bedürfnisse, als wir denken.
📌 Lösungen finden: Indem wir uns auf die Bedürfnisse konzentrieren, können wir gemeinsam nach Lösungen suchen, die für alle Beteiligten funktionieren. Kurz: Wünsche und Bedürfnisse im Konflikt beachten.
Transparenzhinweis: In Teilen habe ich diesen Text von Google Gemini schreiben lassen. Bin übrigens ziemlich beeindruckt von der Textqualität. Die obligatorische Leerzeile hat mir Gemini nicht reingeschrieben, das habe ich von anderen Posts abgeschaut. Es nervt zwar ziemlich und hemmt den Lesefluss, aber vielleicht mag ja sowas der Algorithmus? Wer mich aufklären kann, ist herzlich eingeladen.
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